{"id":2181,"date":"2016-09-28T09:44:48","date_gmt":"2016-09-28T07:44:48","guid":{"rendered":"https:\/\/blog.prodwaregroup.com\/de\/?p=2181"},"modified":"2023-06-19T09:13:58","modified_gmt":"2023-06-19T07:13:58","slug":"routenplan-fuer-den-digitalen-wandel","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.prodwaregroup.com\/de\/erp\/routenplan-fuer-den-digitalen-wandel\/","title":{"rendered":"Routenplan f\u00fcr den Digitalen Wandel"},"content":{"rendered":"
Industrie 4.0<\/strong> ist das Trendthema der letzten Jahre. Um den gesamten Informationsfluss eines Unternehmens in das L\u00f6sungskonzept einzubinden, sind neben Systemen f\u00fcr die Produktion auch betriebswirtschaftliche L\u00f6sungen gefragt. Ziel ist es, die gesamte Wertsch\u00f6pfungskette abzubilden und Synergien zu erm\u00f6glichen. Um langfristig wettbewerbsf\u00e4hig zu sein, m\u00fcssen Mittelst\u00e4ndler sich folgenden Herausforderungen stellen:<\/p>\n Hinter Industrie 4.0 verbirgt sich die digitale Kommunikation aller Akteure entlang der Wertsch\u00f6pfungskette. Das erfordert die Digitalisierung<\/strong> des gesamten Workflows. Unternehmen sind auf L\u00f6sungen angewiesen, die dies erm\u00f6glichen und zugleich eine zuverl\u00e4ssige Infrastruktur garantieren. Mitarbeiter \u00fcbernehmen vor allem eine \u00fcberwachende Funktion und greifen nur noch dann ein, wenn der ordnungsgem\u00e4\u00dfe Ablauf gef\u00e4hrdet ist.<\/p>\n Individualit\u00e4t ist das neue Schlagwort in der Industrie. Kunden und ihre Bed\u00fcrfnisse r\u00fccken immer mehr in den Fokus. Um dem gerecht zu werden, m\u00fcssen Unternehmens-, Kunden- und Internetdaten regelm\u00e4\u00dfig erfasst und ausgewertet werden \u2013 Stichwort Big Data<\/strong><\/a>. Je mehr aussagekr\u00e4ftige Informationen vorliegen, desto besser k\u00f6nnen Prognosen f\u00fcr die Produktgestaltung sowie kundenspezifische Angebote erstellt werden.<\/p>\n Ein Flickenteppich aus Systemen: Um die gesamten Prozesse eines Unternehmens in der IT<\/strong> abzubilden, greifen viele zu verschiedenen L\u00f6sungen. Bei genauer Betrachtung und mit dem erforderlichen Know-how werden die Schwachstellen dieses Konzepts jedoch offensichtlich. Ein Beispiel: Sollen die Insell\u00f6sungen mit externen Systemen von Zulieferern kommunizieren oder mit Apps auf Smartphones interagieren, drohen Systemausf\u00e4lle. Hier schaffen einheitliche Plattform-L\u00f6sungen mit \u00fcbergreifenden Standards Abhilfe.<\/p>\n\n
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