2016 ist das Jahr der Kundenorientierung: Prodware stellt aktuelle CRM-Trends vor
In diesem Jahr dreht sich alles um effiziente Tools für das Customer Relationship Management. Im Fokus stehen Lösungen, mit den sich das Kundenmanagement und die Kundenzufriedenheit steigern lassen. Hier die drei zentralen Trends rund um das Thema CRM:
1) Mobility
Nein, es geht nicht nur darum, zu jeder Zeit an jedem Ort auf das CRM zugreifen zu können. Vielmehr bedeutet Mobility 2016, dass Daten aus dem CRM auch mobil auswertbar sein müssen. Und: Die Auswertung von Daten unterschiedlicher Kontaktpunkte muss ohne große Umstände möglich sein. Zeitgemäße CRM-Apps können das leisten. Aber eine Applikation, die ein ganzes CRM beinhaltet, ist wenig zielführend. Viel besser sind Apps, die einzelne Features abbilden und Daten mobil nutzbar machen. User können die Zufriedenheit ihrer Kunden damit einfach sichtbar machen, ohne zusätzlichen Aufwand. So lassen sich beispielsweise Antworten von Zufriedenheitsumfragen über mobile Endgeräte direkt in das CRM eintragen und auswerten.
2) Social Monitoring
Die Auswertbarkeit von Informationen, Daten und Zusammenhängen: Auch in den sozialen Netzwerken ein wichtiges Thema – das immer mehr zu einem Trend wird. Denn Unternehmen nutzen Social Media-Kanäle schon ganz selbstverständlich. Hierüber erhalten sie schließlich wichtige Informationen über ihre Zielgruppen. Unternehmen wollen aber jetzt, dass das was sie täglich tweeten und posten auch auswertbar ist. Soziale Netzwerke sollen dafür ganz selbstverständlich in CRM-Systeme eingebunden werden. Als Resultat werden Social Media-Inhalte in einem Schritt verbreitet und gleichzeitig ausgewertet.
3) Cloud-Computing
Im Jahr 2016 zählen Flexibilität und transparente Kosten. Fast die Hälfte aller CRM-Services ist mittlerweile in der Cloud abgelegt – und diese Zahl wird in den kommenden Monaten und Jahren weiter steigen. Hauptgrund für die Beliebtheit dieses Konzeptes ist vor allem die Flexibilität, die die Cloud einzigartig macht. User können zeit- und ortsunabhängig auf große Datenmengen zugreifen. Alle Nutzer sind zudem zu jeder Zeit auf dem gleichen Stand. Ein weiterer Vorteil der Cloud: Aufwändige Installationen werden unnötig und Kunden zahlen nur für die Services, die sie auch tatsächlich brauchen.
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